| Sie können beliebig viele Paaren von seriellen Schnittstellen erzeugen
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| Virtuelle serielle Schnittstellen sind die genauen Kopien der realen Schnittstellen, andere Anwendungsprogramme werden nie den Unterschied zwischen realen und virtuellen Schnittstellen bemerken
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| Sie können virtuelle serielle Schnittstellen direkt von Ihrer eigenen Anwendung aus kontrollieren, wenn Sie Dynamic Link Library mit dem Virtual Serial Port Driver versehen (OEM)
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| Zwischen virtuellen seriellen Schnittstellen lässt sich viel schnellere Verbindung als mit dem Nullmodem – Kabel erstellen. Die Geschwindigkeit hängt von der Prozessorgeschwindigkeit ab. Durchschnittliche Übertragungsgeschwindigkeit liegt bei 5.5 Mbytes/sec
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| Reale serielle Schnittstellen sind nicht belegt (Sie können sogar keine realen seriellen Schnittstellen im System haben und mit virtuellen arbeiten)
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| Genaue Emulation der Baudrate |
| Möglichkeit, Ports ausschließlich für die aktuelle Sitzung zu erstellen. Ermöglicht es RDP Nutzern, ein Port mit demselben Namen (z.B. COM1) in jeder Sitzung zu erstellen. |
| Ein automatisches Update der Port-Liste kann durchgeführt werden, sodass Paare, die in anderen Sitzungen erstellt wurden, einsehbar sind |
| Umgehende Port-Erstellung, sodass mit ihnen gearbeitet werden kann, noch bevor der PnP Manager die neu hinzugefügten Ports entdeckt |
| Sie können alle Steuerleitungen verwalten (DTR/DSR/CTS/RTS/DCD/RI)
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| Ports können gelöscht werden, auch wenn sie von anderen Anwendungen geöffnet wurden |
| Volle Unterstützung vom HandFlow Control (Hardware und Xon/Xoff)
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| Der Abbruch der virtuellen seriellen Verbindung ist leicht zu emulieren
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| Verschiedene virtuelle Nullmodem - Schemen sind vorhanden: üblich/loopback/benutzerdefiniert
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| Virtuelle Schnittstelle kann jeden Namen haben, der Ihnen gefällt (nicht nur COMx)
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| Schnittstellen werden automatisch beim Systemstart erstellt (vor dem Enloggen des Nutzers)
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| Es ist möglich, spezifische Namen für die im VSPD Device Manager erstellten virtuellen seriellen Schnittstellen zu bestimmen
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| Einfache Verwaltung der Zugriffsrechte auf Schnittstellen; sie werden dafür gebraucht, den Zugang zu erstellten Schnittstellen für verschiedene Anwendungen einzuschränken |
| Virtual Serial Port Driver und alle seine internen Module sind digital signiert
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| Vollständige Information über aktuellen Zustand der virtuellen seriellen Schnittstellen, Umfang der gesendeten/empfangenen Daten und andere Optionen
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| VSPD nutzt erweiterte Kerntreiber – Technologie für Windows (Unterstützung für WDM, WMI, Power Management, PnP usw.)
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| Drucker können jeder erzeugten Schnittstelle zugeordnet werden
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| Sofortinstallation von virtuellen Schnittstellen - kein Neustart des Systems ist nach der Installlation, Erstellung oder Konfigurierung der virtuellen seriellen Schnittstellen erforderlich
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